Pick-up in Job und Freizeit im Einsatz - Darum schwört der Förster doppelt auf dieses Auto
Pick-ups wie der neue VW Amarok zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Darauf baut auch der Bündner Forstspezialist Curdin Gregori, der das Auto in Job und Freizeit gleichermassen schätzt.
Curdin Gregori hat seinen Traumjob gefunden: Der Förster HF ist Geschäftsführer des Forstunternehmens Hemmi Forst in Churwalden GR, das mit Forstarbeiten, Holzhandel, Transporten und Waldpflege verschiedene Dienstleistungen im Bereich Waldwirtschaft anbietet. Der Bündner liebt seine Tätigkeit in der Natur über alles, wie er im Video erzählt.
Er trägt aufgrund einer Reihe von Risiken, die die Forstarbeit mit sich bringt, aber auch eine grosse Verantwortung. Wichtig sei deshalb, dass er diese Risiken für sein Team und sich selbst jeweils präzis ausmerze. Und dass er sich auf sein Fahrzeug ohne Wenn und Aber verlassen könne. «Ich bin viel unterwegs, auch bei garstigen Winterbedingungen mit Schnee, Matsch und Nässe, und möchte mich nicht darum kümmern müssen, ob das Auto nun sicher von A nach B kommt, ob mit der Fracht oder ohne. Der VW Amarok bietet mir diese Zuverlässigkeit. Und er passt erst noch sehr gut zu mir», so Gregori, der bereits seinen dritten Amarok fährt.
Verlässlichkeit und Zugkraft sind im Bergwald zentral
Dreizehn Jahre nach der Lancierung des Erstmodells steht mittlerweile die zweite Generation des beliebten Pick-ups aus dem Hause Volkswagen Nutzfahrzeuge bei den Händlern – und liefert dank einigen Neuerungen (siehe Box) noch mehr Einsatzbereitschaft bei intensiver Beanspruchung. Voraussetzungen, wie sie auch bei Curdin Gregori gegeben sind.
Auf das Fahrzeug mit seinem Allradantrieb zählen könne er zum Beispiel im kupierten, oftmals sehr schwer zugänglichen Gelände seiner Wohn- und Arbeitsregion, wo es darauf ankomme, dass die Last sowohl kraftvoll bergaufwärts gezogen werde als auch beim Bergabfahren jederzeit sicher sei. Schwere Geräte wie der multifunktionale Roboter Forstmulcher IRUS Deltrak – mit integrierter Seilwinde und Stockfräse – seien bei der Arbeit im Wald sehr oft mit im Spiel. «Die grosse Zuglast war für uns bei der Wahl des VW Amarok deshalb matchentscheidend. Wir reizen die möglichen 3,5 Tonnen beim VW Amarok praktisch immer aus.»
Dazu kommen weitere Punkte wie die optionalen V6 Motorisierungen sowie das Volumen des Laderaums, der genug Platz für mobile Dieseltanks, Schneeketten der grossen Maschinen oder Europaletten bietet. Weil sie mit dem Pick-up wendiger seien, als wenn sie bei jedem Auftrag die «grosse Maschinerie» auffahren müssten, spare seine Firma ausserdem Zeit, sagt Curdin Gregori. «Auf diese Weise können wir mehr Aufträge annehmen und abwickeln.»
Auch privat am liebsten bergauf und bergab
Doch so robust und leistungsfähig der Amarok als Arbeitsgerät sei, so komfortabel komme er innen daher. «Ich bin viel unterwegs und schätze die bequemen Sitze sowie die einfache Bedienung des Cockpits. Bei diesem Auto wurde wirklich genau das richtige Mass zwischen robustem Nutzfahrzeug und komfortablem Auto gefunden.» Dies kommt dem Förster auch privat entgegen, wenn er mit seiner Familie auf Wochenendausflügen unterwegs ist, wenn er auf Jagd geht oder wenn er zu einer seiner Biketouren aufbricht.
Vielfältige Vorteile von Pick-ups
- Vielseitigkeit: Es können Waren, Werkzeuge, Ausrüstung und andere Gegenstände transportiert werden.
- Zugänglichkeit: Dank der offenen Ladefläche kann die Fracht schnell von allen Seiten geladen und entladen werden.
- Tragfähigkeit: Pick-ups können schwere Lasten transportieren, was vor allem für Unternehmen wichtig ist, die mit sperrigen oder schweren Gütern zu tun haben. Der Amarok zum Beispiel bietet bis zu 1,19 Tonnen Zuladung und bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast.
- Geländegängigkeit: Die Fahrzeuge sind mit Allradantrieb und Offroad- Funktionen ausgerüstet – ideal für den Einsatz im unwegsamen Gelände oder bei schwierigen Wetterbedingungen.
Das Biken ist Gregoris grosse Leidenschaft. Am liebsten ist er auf den Trails in der Lenzerheide unterwegs. Der Amarok leistet ihm auch hier gute Dienste. Das Mountainbike hat locker auf der Pritsche Platz und lässt sich sicher festzurren. Wenn er sein Sportgerät von der Ladefläche hebe, komme ein Gefühl von Freiheit auf, schwärmt der Hobbysportler. «Wer im Betrieb Vollgas geben will, muss auch die Freizeit entsprechend gestalten, um die Batterien zu laden – und wieder jederzeit Zugpferd für die anderen zu sein.»
Der vielseitige neue Amarok
Der neue VW Amarok glänzt dank einer Vielzahl cleverer Features. Dazu gehört zum Beispiel die Anhängerkupplung mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast, die für alle Modelle verfügbar ist. Oder die Ladefläche: Sie bietet zwischen den Radkästen ausreichend Platz für eine quer aufzuladende Europalette, die dort mit stabilen Ösen verzurrt werden kann. Das und vieles mehr macht ihn
zu einem vielseitigen Nutzfahrzeug. Der neue Amarok ist mit effizienten Motoren von 125 kW / 170 PS und 405 Nm bis zu 177 kW / 240 PS und 600 Nm ausgestattet. Dank neuen Komfortausstattungen, über 25 Assistenzsystemen, Airbags und vielen Exterieur-Paketen ist er der Pick-up, der beim Personentransport genauso glänzt wie beim Transport von Ladung. Ganz egal, ob in urbaner Umgebung oder abseits befahrener Routen.
VW Amarok PanAmericana, 3.0 TDI, 240 PS, 10-Gang Automatik, 10,2 l/100 km, 266 g CO₂/km, Kat. G